Matthias Mast ist in Goldswil bei Astrid Nafzger eingeladen. Seit 30 Jahren betreibt sie im Thuner Bälliz eine Praxis, um Leuten in verschiedensten Lebenslagen zur Seite zu stehen. Lebensberatungen, Coachings und Seminare sind ihr Fachgebiet. Unser Talkmaster will heute herausfinden, wie sie ihren Alltag mit den Problemen von Individuen meistert und warum sie erst jetzt ihr erstes Buch veröffentlicht hat.
Im Herbst 2020 wird in Interlaken gewählt. Für die Berichterstattung zu diesem politischen Thema in der Jungfrau Zeitung gestaltete ich das Logo.
Einen richtigen Musiker-Stammtisch haben wir diese Woche im Angebot. Matthias Mast verschlägt es nach Rubigen in die Mühle Hunziken. Mit ihm am Tisch sitzt Christoph «Chrigu» Stuber von der Geschäfsleitung sowie die beiden Bödeli-Musiker Ritschi und Christian Häni.
Das neue Buch von Andrea Fischbacher behandelt die Kraftorte des Kanderstegers Adolf Ogi. Auf den Spuren des Buchs ist Matthias Mast mit den beiden im Gasterntal unterwegs. An verschiedenen Orten erzählt die Autorin unter anderem was Kraftorte sind und der Alt-Bundesrat wo er selber Kraft schöpft. Ein spannendes Gespräch und ein etwas anderes Summit.
Einer der bekanntesten Autoren der Schweiz stellt sich in seinem Unterseener Büro den Fragen von Matthias Mast. Erich von Däniken spricht von persönlichen finanziellen Verlusten in der aktuellen Krise, dem «Blob» oder dem speziellen Geburtstagsbrief aus dem Vatikan.
Philippe Cornu musste mit seiner Crew in der vergangenen Woche das Seaside Festival auf das kommende Jahr verschieben. Im Gespräch mit Matthias Mast kommentiert der Mitorganisator den Entscheid und erzählt, was er in der festivalfreien Zeit im Sommer plant.
Der Lockdown neigt sich dem Ende zu. Wir haben ein spezielles Schmankerl für euch. Es spielen Dan Mudd & Dominik Liechti, Nico Brina, George mit Special Guest Roberto Brigante, Josua Romano mit Special Guest Katharina Michel und Another Me. Eineinhalb Stunden purer Musikgenuss für jeden Geschmack.
In den eigenen vier Wänden laufen bei vielen gerade die Fernseher und Spielkonsolen heiss. Doch was gibt es Schöneres, als die Zeit mal wieder mit guter Musik zu vertreiben? In diesem Artikel präsentieren wir zehn thematisch passende Songs zur aktuellen Situation.
Im Rahmen eines Leseraufrufs der Jungfrau Zeitung konnten während dem Corona-Lockdown Kinder ihren Grosseltern in Quarantäne mit Zeichnungen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Das Logo dazu habe ich gestaltet.
Christine Häsler, die grüne Politikerin aus dem Berner Oberland, übernahm nach ihrer Wahl in der Berner Regierung vor zwei Jahren die Erziehungs-Direktion, die seit Beginn dieses Jahres Bildungs- und Kulturdirektion heisst. Weshalb eigentlich? Distanziert sich damit der Berner Kanton bewusst von der Erziehungsarbeit? Diese und viele andere Fragen beantwortet Regierungsrätin Christine Häsler.
Die Bevölkerung des Dorfs Mitholz muss komplett evakuiert werden, damit das dort unmittelbar vorhandene Munitionslager aus dem 2. Weltkrieg geräumt werden kann. Für die Berichterstattung in der Jungfrau Zeitung kreierte ich ein Logo.
Die Situation beim Bäcker-Nachwuchs im Kanton Bern spitzt sich zu. Diese Grafik zeigt auf, dass es in den vergangenen Jahren einen prekären Rückgang an neuen Lehrlingen gibt.
Gestaltung des Layouts und Logos für die Weihnachtsserie der Jungfrau Zeitung.
«Let Life Flow» heisst das brandneue Werk des Bluesmusikers Philipp Fankhauser. Platte Nummer 16 begeistert mit musikalischen Neuerungen des international bekanntesten Thuner Musikpatrons.
Logo für die Kolumne der beiden Grossräte Beat Kohler (Grüne) und Thomas Knutti (SVP) in der Jungfrau Zeitung.
Es war kein gewöhnlicher Nachmittag in der Altstadt. Zwischen Schloss und Kirche balancierten der Seiltanzprofi Freddy Nock sowie ein prominenter Teilnehmer der britischen TV-Sendung «A League of Their Own» auf einem Seil.
Mehrere Tausend Besucher genossen am vergangenen Freitag und Samstag die Musik von Luka Bloom und Patent Ochsner bei der diesjährigen Austragung des Events in Frutigen.
Zum Schluss kracht es noch einmal gewaltig. Mit Bonnie Tyler gibt es eine Zeitreise in die guten, alten 1980er-Jahre, Herbert Grönemeyer spielt ein Potpourri seiner Klassiker und neuen Hits und The Baseballs covern bekannte Hits im Rockabilly-Stil.
Das grosse Finale des diesjährigen Seaside-Spektakels läuteten The Baseballs aus Berlin ein. Die drei Jungs mit Schmalzlocke und in stilechtem 1960er-Look covern Songs in ihrem eigenen, tanzbaren Rock-’n›-Roll-Stil. Das taten sie auch am Seaside. Und dies immer noch vor einem zahlreichen Publikum. Viele liessen sich von den Neuinterpretationen von Songs wie «Thinking Out Loud» (Ed Sheeran) oder «Candy Shop» (50 Cent) begeistern.
Er gehörte zu den ganz grossen Highlights am diesjährigen Seaside Festival. Sein aktuelles Album «Tumult» schoss von null auf Platz zwei der Schweizer Charts. Songs wie «Alkohol», «Männer» oder «Mensch» gehören längst zu wichtigen, deutschen Kulturgütern. Es lagen positive Gefühle in der Luft. Als er mit dem Song «Sekundenglück» ins eineinhalb Stündige Konzert startete, wurde schnell klar: Darauf haben alle gewartet.
Die Singles «Total Eclipse of Heart» oder «Holding Out for a Hero» gehören in ein gutes 1980er-Repertoire. Bonnie Tyler sang sich mit ihnen weltweit in die Herzen und Hitparaden. Die mittlerweile 68-jährige Britin denkt aber noch lange nicht an ihre Rente. In Spiez zeigte sie dem begeisterten Publikum, dass noch immer eine wahre Powerfrau in ihr steckt. Stimmlich wie auch vom Gemüt. Im Intermezzo zu ihrem 1970er-Jahre-Song «It’s a Heartache» meinte sie zu ihrem Alter mit viel Humor: «Thank God for Botox».
Tag zwei in der Spiezer Bucht. Heute steht Musik mit Geschichte im Mittelpunkt. Zuerst stecken Troubas Kater Berndeutsche Texte in vielseitige Kleider, dann rocken die zwei legendären Bands Wishbone Ash und Procol Harum.
Um 15.45 Uhr werden die E-Gitarren eingesteckt und deren Verstärker ordentlich aufgedreht. 1969 beginnt die Geschichte von Wishbone Ash, und heute, fünf Jahrzehnte später, existiert die Blues- und Rockband noch immer und feiert beim Seaside Festival ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. Die Bandmitglieder haben sich über die Jahre geändert, doch Sänger und Gitarrist Andy Powell weilt bis heute in der vierköpfigen Band.
Auch nach Wishbone Ash kommen Liebhaber von Rockmusik auf ihre Kosten. Die Engländer von Procol Harum sind mit «A Whiter Shade of Pale» weltberühmt geworden. Er ist einer der ganz grossen, wenn nicht einer der bekanntesten Songs der 1960er-Jahre und darf beim Auftritt in Spiez keinesfalls fehlen. Mit ihm schliessen sie den Gig ab und entlassen die Fans in nostalgischen Erinnerungen.